Reise nach England
Veröffentlicht von Hörner in Veranstaltung · 26 Juli 2019

Am ersten Tag des Aufenthalts stand der „Great Westminster Walk“ auf dem Programm. Der Rundgang durch die City of Westminster führte vorbei an den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten dieses Stadtteils, darunter die Houses of Parliament, der Buckingham Palace und Chinatown.
Der zweite Höhepunkt der Englandreise war die Wanderung über die Kreidefelsen bei Beachy Head. Mehr als 160 m überragt die malerische Steilküste dort das Wasser des Ärmelkanals und bildet ein ideales Motiv für unzählig viele Fotos und Selfies. Ein paar Kilometer weiter liegt Brighton, das größte und bekannteste Seebad des Vereinigten Königreichs. Dort verbrachten die Schülerinnen und Schüler den Nachmittag beim Flanieren durch die engen Lanes oder beim Besuch des berühmten Brighton Piers.
Der dritte Tag des Aufenthalts diente dem Besuch des Tower of London, dem River-Walk entlang der Themse und dem abendlichen Besuch des Musicals „Wicked“. Auch in diesem Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler im Tower of London die englischen Kronjuwelen und die eindrucksvolle Militaria-Sammlung im White-Tower, dem ältesten Gebäude der Burganlage, besichtigen. Der Spaziergang entlang der Themse führte hinweg über die architektonisch beeindruckende Tower-Bridge, vorbei an einem Nachbau der Golden Hinde, dem Schiff Sir Francis Drakes, einer Rekonstruktion des Globe Theaters und der Tate Gallery zur St. Pauls Cathedral. Nach zweijähriger Pause stand schließlich abends wieder einmal ein Musical auf der Tagesordnung. Diesmal war es „Wicked – Die Hexen von Oz“.
Am Tag danach hieß es Abschied nehmen – Abschied von den Gastfamilien, Abschied von London, Abschied von England. Nach dem Besuch von Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett und einer kurzen Mittagspause fuhr die Reisegruppe mit dem Boot vom Westminster Peer aus nach Greenwich – vorbei an vielen der vorher besuchten Sehenswürdigkeiten. Zum Abschluss einer eindrucksvollen Reise spazierte man schließlich durch den abendlichen Park des Royal Greenwich Observatory und überschritt dadurch den Nullmeridian. Dort schließlich wartete bereits der Bus zur Heimreise.